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Folsäure und deren mangel
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Zink und dessen Mangel

Die Folsäure (auch Folat, Vitamin B9 und Vitamin B11 genannt) ist eine aus der B-Komplex stammende Vitamin. Der Name kommet aus dem lateinische Folium, was Blatt bedeutet, weil die Folsäure es zum ersten Mal von Spinatblättern gewonnen wurde.
Folsäure ist ein wasserlösliches Vitamin und wirkt bei zahlreichen Stoffwechselvorgängen mit. Die wird nicht mit vom Körper produziert und der Körper hat einen sehr geringen Speicher an Folsäure, die hauptsächlich in der Leber gespeichert wird.

Geringe Mengen von Folsäure ist in Vollkornprodukten, Blattgemüse, Karotten, rote Beten, Tomaten und Nüssen enthalten. Auch in Obst, Fisch und Fleisch ist Folsäure vorhanden. Aber insbesondere Weizenkeime, Kalbsleber und Geflügelleber sind die gute Folsäurelieferanten.

Die Ursachen der Folsäuremangel sind mannigfaltig wie verminderte Aufnahme bei einseitiger Ernährung, Alkoholismus und zu langes Kochen von Gemüse. Folsäuremangel führt zu einer Art Blutarmut (Anämie), daher muss Folsäure mit der Nahrung aufgenommen werden.

Bei den Schwangeren ist zusätzliche Einnahme von der Folsäure besonders wichtig, weil dessen Mangel beim Kind neurologischen Störungen verursachen kann, zum Beispiel es kann zu offenem Rücken führen, daher gibt es auch verschieden Folsäurepräparate, zum Beispiel Femibion, die in der Apotheke erhältlich sind. Die kann man nach Rücksprache mit dem Arzt einnehmen.




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